Fotografiert habe ich eigentlich schon immer gerne. Mal mehr, mal weniger, zeitweise auch mal gar nicht. Mein Interesse an der Fotografie flammte dann etwa zeitgleich mit meinem ersten Boppin‘ B Konzert im Jahr 2005 wieder auf. Diese Energie auf der Bühne, die Instrumente, das Spiel mit Licht und Schatten… Das musste ich einfach festhalten. Anfangs sogar noch mit einer analogen Kompaktkamera und später dann mit einer kleinen Digitalkamera. Da ich logischerweise irgendwann an meine und die Grenzen meiner Kamera stieß, musste etwas neues her. Meine erste Spiegelreflexkamera habe ich mir dann schließlich 2010 gekauft und ab diesem Tag erst mal bemerkt, was man damit alles anstellen kann.

In den folgenden Jahren habe ich viel ausprobiert: Die Leidenschaft zur Konzertfotografie ausgebaut, einige neue Bereiche angeeignet und schließlich 2014 die Entscheidung getroffen, das Hobby zum Beruf zu machen.